Intro: dm am f / dm am G / dm am f G A
Strophe: dm am
manch rose die ich nachts voll hochmut pflckte
f am
lag ber tag schon welk in meiner hand
f am
manch knospe, die ich ungestm zerdrckte
nie [Bb]ihren weg zu vollen blte f[A]and
manch f[dm]rommer wunsch verstarb in meinen a[am]rmen
f am
und manch traum wurde mir zur wirklichkeit
f am
lust und genuss sie kannten kein erbarmen
und na[Bb]gten an mir wie der zahn der z[A]eit
Refrain: dm am f
und wenn mich einst des todes finger greifen
wenn n[dm]ichts mehr bleibt und ni[am]emand bei mir i[G]st
dm am f
und wenn ich fort bin wird es sich erweisen
wer a[G]n mich denkt und wer mich schnell verg[A]isst
Strophe: dm am
bin mit den freunden weit hinnaus gezogen
f am
war rastlos, niemals lag an einem ort
f am
und war zum bleiben ich einmal gewogen
trug mi[Bb]ch das fernweh weiter mit sich f[A]ort
manch ho[dm]lde maid hab ich frech bel[am]ogen
f am
hab mit so mancher schon das bett geteilt
f am
ich sprach von treue hab sie dann betrogen
und ke[Bb]ine hatte je mein herz geh[A]eilt
Refrain: dm am f
und wenn mich einst des todes finger greifen
wenn n[dm]ichts mehr bleibt und ni[am]emand bei mir i[G]st
dm am f
und wenn ich fort bin wird es sich erweisen
wer a[G]n mich denkt und wer mich schnell verg[A]isst
Bridge: dm am f G A
Strophe: dm am
ich war nie gut doch ich verstand zu leben
f am
war malos und verlangte stets zu viel
f am
ich nahm mir alles und hab nichts gegeben
doch me[Bb]ine wege fanden stets ihr z[A]iel
dm am f
manch blutig schlacht hab ich im zorn geschlagen
so ma[dm]nchem falschen fre[am]und mein lied ich sa[G]ng
feinde h[dm]abe ich begr[am]aben
f
und keinem je vergeben
oft tot[Bb]gesagt blieb ich dennoch am le[A]ben
Refrain: dm am f
und wenn mich einst des todes finger greifen
wenn n[dm]ichts mehr bleibt und ni[am]emand bei mir i[G]st
dm am f
und wenn ich fort bin wird es sich erweisen
wer a[G]n mich denkt und wer mich schnell verg[A]isst
dm am f
lacht fr mich so wie ich mit euch lachte
ve[dm]rgebt mir wie man ei[am]nem freund ver[G]gibt
dm am f
gedenket meiner wie ich von mir dachte
hi[G]er liegt einer der das leben li[A]ebt
Strophe: dm am
manch rose die ich nachts voll hochmut pflckte
f am
lag ber tag schon welk in meiner hand
f am
manch knospe, die ich ungestm zerdrckte
nie [Bb]ihren weg zu vollen blte f[A]and
manch f[dm]rommer wunsch verstarb in meinen a[am]rmen
f am
und manch traum wurde mir zur wirklichkeit
f am
lust und genuss sie kannten kein erbarmen
und na[Bb]gten an mir wie der zahn der z[A]eit
Refrain: dm am f
und wenn mich einst des todes finger greifen
wenn n[dm]ichts mehr bleibt und ni[am]emand bei mir i[G]st
dm am f
und wenn ich fort bin wird es sich erweisen
wer a[G]n mich denkt und wer mich schnell verg[A]isst
Strophe: dm am
bin mit den freunden weit hinnaus gezogen
f am
war rastlos, niemals lag an einem ort
f am
und war zum bleiben ich einmal gewogen
trug mi[Bb]ch das fernweh weiter mit sich f[A]ort
manch ho[dm]lde maid hab ich frech bel[am]ogen
f am
hab mit so mancher schon das bett geteilt
f am
ich sprach von treue hab sie dann betrogen
und ke[Bb]ine hatte je mein herz geh[A]eilt
Refrain: dm am f
und wenn mich einst des todes finger greifen
wenn n[dm]ichts mehr bleibt und ni[am]emand bei mir i[G]st
dm am f
und wenn ich fort bin wird es sich erweisen
wer a[G]n mich denkt und wer mich schnell verg[A]isst
Bridge: dm am f G A
Strophe: dm am
ich war nie gut doch ich verstand zu leben
f am
war malos und verlangte stets zu viel
f am
ich nahm mir alles und hab nichts gegeben
doch me[Bb]ine wege fanden stets ihr z[A]iel
dm am f
manch blutig schlacht hab ich im zorn geschlagen
so ma[dm]nchem falschen fre[am]und mein lied ich sa[G]ng
feinde h[dm]abe ich begr[am]aben
f
und keinem je vergeben
oft tot[Bb]gesagt blieb ich dennoch am le[A]ben
Refrain: dm am f
und wenn mich einst des todes finger greifen
wenn n[dm]ichts mehr bleibt und ni[am]emand bei mir i[G]st
dm am f
und wenn ich fort bin wird es sich erweisen
wer a[G]n mich denkt und wer mich schnell verg[A]isst
dm am f
lacht fr mich so wie ich mit euch lachte
ve[dm]rgebt mir wie man ei[am]nem freund ver[G]gibt
dm am f
gedenket meiner wie ich von mir dachte
hi[G]er liegt einer der das leben li[A]ebt