Meine Fuse sind so schw[D]er wie meine Hose, wenn ich wi[A]eder mal nicht aufpas'[D]
Bei so viel Himmel bin ich winzig wie das T[A]opfchen, wo ich nicht mehr richtig dr[D]aufpas'
Wenn ich hina[G]ufschau' und die beiden etwas f[A]ragen will dann werde ich gebl[D]endet
Die beiden l[Bm]achen, wenn ich niese, ich will w[A]issen, wann der Weg hier endlich e[D]ndet
Am Kiosk k[D]aufen sich die beiden je ein E[A]is am Stiel, und ich geh dabei l[D]eer aus
Mir klebt die Zunge fest am Gaumen, auch wenn's n[A]ur nach Pappe schmeckt, das sieht nach m[D]ehr aus
Ich mochte a[G]uch so einen Stiel, und Mutter s[A]agt, ?komm her, du darfst bei mir mal b[D]eisen,
Das ganze [Bm]ist zu kalt fur dich', ich konnt vor W[A]ut an jeder Pusteblume r[D]eisen
Wo hat man [D]so was schon gehort, zu kalt fur d[A]ich, ich greif' entschieden nach dem S[D]tengel,
die Mutter zieht ihn weg, dann darf sie sich nicht w[A]undern, wenn ich auch entschieden qu[D]engel
mal sehen, wie V[G]ater diese Sache sieht, ?na Ju[A]nior', sagt er, ?darfst bei mir mal l[D]ecken'
das darf doch w[Bm]ohl nicht wahr sein, und den bloden J[A]unior kann er sich sonstwohin st[D]ecken
Und weder Schm[D]etterlinge noch die bloden K[A]uhe konnen mein Interesse w[D]ecken
Solang' die beiden da nicht endlich damit a[A]ufhoren, ihr verdammtes Eis zu schl[D]ecken
Immer w[G]ieder bieten sie mir einen B[A]is an, ich versuch den Stiel zu f[D]assen
Immer w[Bm]ieder ziehen sie sich mit ihm zur[A]uck, und ich beginne, sie zu h[D]assen
Und ich w[D]eine immer langer, immer la[A]uter, bis sie schlieslich auch noch l[D]achen
Stell dich nicht so an, wer wird denn wegen s[A]owas gleich so viel Theater m[D]achen
Und ich s[G]etz mich auf den Boden, dreh' den R[A]ucken ihnen zu zum Steinchen schm[D]eisen
Ab und [Bm]zu dreh' ich mich um, die bringen's f[A]ertig, mir jetzt auch noch auszure[D]isen
Plotzlich r[D]uft mich Vater zu sich, und er g[A]ibt mir seinen Stiel, ich darf ihn h[D]aben
Doch es ist kein Eis mehr dran, da kann ich n[A]och so sehr mit meinem Milchzahn sch[D]aben
Und ich w[G]erf' ihn weg und heb ihn wieder a[A]uf, auch wenn ich weis, es ist verg[D]eblich
Das mein T[Bm]eddybar zu Hause auf mich w[A]artet find ich vollig unerh[D]eblich
Und ich tr[D]otte ihnen nach, nur keine Kla[A]gen, denn sie soll'n mich wieder l[D]oben
Grune Wiese, blauer Himmel und ein gr[A]oser Vogel schreit da ganz weit o[D]ben.
Bei so viel Himmel bin ich winzig wie das T[A]opfchen, wo ich nicht mehr richtig dr[D]aufpas'
Wenn ich hina[G]ufschau' und die beiden etwas f[A]ragen will dann werde ich gebl[D]endet
Die beiden l[Bm]achen, wenn ich niese, ich will w[A]issen, wann der Weg hier endlich e[D]ndet
Am Kiosk k[D]aufen sich die beiden je ein E[A]is am Stiel, und ich geh dabei l[D]eer aus
Mir klebt die Zunge fest am Gaumen, auch wenn's n[A]ur nach Pappe schmeckt, das sieht nach m[D]ehr aus
Ich mochte a[G]uch so einen Stiel, und Mutter s[A]agt, ?komm her, du darfst bei mir mal b[D]eisen,
Das ganze [Bm]ist zu kalt fur dich', ich konnt vor W[A]ut an jeder Pusteblume r[D]eisen
Wo hat man [D]so was schon gehort, zu kalt fur d[A]ich, ich greif' entschieden nach dem S[D]tengel,
die Mutter zieht ihn weg, dann darf sie sich nicht w[A]undern, wenn ich auch entschieden qu[D]engel
mal sehen, wie V[G]ater diese Sache sieht, ?na Ju[A]nior', sagt er, ?darfst bei mir mal l[D]ecken'
das darf doch w[Bm]ohl nicht wahr sein, und den bloden J[A]unior kann er sich sonstwohin st[D]ecken
Und weder Schm[D]etterlinge noch die bloden K[A]uhe konnen mein Interesse w[D]ecken
Solang' die beiden da nicht endlich damit a[A]ufhoren, ihr verdammtes Eis zu schl[D]ecken
Immer w[G]ieder bieten sie mir einen B[A]is an, ich versuch den Stiel zu f[D]assen
Immer w[Bm]ieder ziehen sie sich mit ihm zur[A]uck, und ich beginne, sie zu h[D]assen
Und ich w[D]eine immer langer, immer la[A]uter, bis sie schlieslich auch noch l[D]achen
Stell dich nicht so an, wer wird denn wegen s[A]owas gleich so viel Theater m[D]achen
Und ich s[G]etz mich auf den Boden, dreh' den R[A]ucken ihnen zu zum Steinchen schm[D]eisen
Ab und [Bm]zu dreh' ich mich um, die bringen's f[A]ertig, mir jetzt auch noch auszure[D]isen
Plotzlich r[D]uft mich Vater zu sich, und er g[A]ibt mir seinen Stiel, ich darf ihn h[D]aben
Doch es ist kein Eis mehr dran, da kann ich n[A]och so sehr mit meinem Milchzahn sch[D]aben
Und ich w[G]erf' ihn weg und heb ihn wieder a[A]uf, auch wenn ich weis, es ist verg[D]eblich
Das mein T[Bm]eddybar zu Hause auf mich w[A]artet find ich vollig unerh[D]eblich
Und ich tr[D]otte ihnen nach, nur keine Kla[A]gen, denn sie soll'n mich wieder l[D]oben
Grune Wiese, blauer Himmel und ein gr[A]oser Vogel schreit da ganz weit o[D]ben.