HANNES WADER - HEUTE HIER, MORGEN DORT
Variante 1 (H-Dur) Kapo 4 Bd.
Variante 2 (Standard E)
Heute h[G]ier, morgen dort, bin kaum d[C]a, muss ich f[G]ort,
hab mich niemals des[Em]wegen bekla[D]gt, hab es sel[G]bst so gewhlt,
nie die [C]Jahre gez[G]hlt, nie nach [G]gestern und [D]morgen g[G]efragt.
Refrain:
Manchmal [D]trume ich schwer und dann [C]denk ich, es [G]wr
Zeit zu [D]bleiben und nun was ganz [C]andres zu [G]tun.
So verg[G]eht Jahr um Jahr und es [C]ist mir lngst [G]klar,
dass nichts [Em]bleibt, dass nichts [D]bleibt, wie es [G]war.
Dass man mich kaum vermisst, schon nach Tagen vergisst,
wenn ich lngst wieder anderswo bin, strt und kmmert mich nicht.
Vielleicht bleibt mein Gesicht, doch dem ein oder andern im Sinn
Refrain
Fragt mich einer warum ich so bin, bleib ich stumm,
denn die Antwort darauf fllt mir schwer. Denn was neu ist, wird alt,
und was gestern noch galt, stimmt schon heut oder morgen nicht mehr.
Manchmal [D]trume ich schwer und dann [C]denk ich, es [G]wr
Zeit zu [D]bleiben und nun was ganz [C]andres zu [G]tun.
So verg[G]eht Jahr um [D]Jahr und es [G]ist mir lngst [C]klar,
dass nichts [G]bleibt, dass nichts [D]bleibt, wie es [G]war.
Variante 1 (H-Dur) Kapo 4 Bd.
Variante 2 (Standard E)
Heute h[G]ier, morgen dort, bin kaum d[C]a, muss ich f[G]ort,
hab mich niemals des[Em]wegen bekla[D]gt, hab es sel[G]bst so gewhlt,
nie die [C]Jahre gez[G]hlt, nie nach [G]gestern und [D]morgen g[G]efragt.
Refrain:
Manchmal [D]trume ich schwer und dann [C]denk ich, es [G]wr
Zeit zu [D]bleiben und nun was ganz [C]andres zu [G]tun.
So verg[G]eht Jahr um Jahr und es [C]ist mir lngst [G]klar,
dass nichts [Em]bleibt, dass nichts [D]bleibt, wie es [G]war.
Dass man mich kaum vermisst, schon nach Tagen vergisst,
wenn ich lngst wieder anderswo bin, strt und kmmert mich nicht.
Vielleicht bleibt mein Gesicht, doch dem ein oder andern im Sinn
Refrain
Fragt mich einer warum ich so bin, bleib ich stumm,
denn die Antwort darauf fllt mir schwer. Denn was neu ist, wird alt,
und was gestern noch galt, stimmt schon heut oder morgen nicht mehr.
Manchmal [D]trume ich schwer und dann [C]denk ich, es [G]wr
Zeit zu [D]bleiben und nun was ganz [C]andres zu [G]tun.
So verg[G]eht Jahr um [D]Jahr und es [G]ist mir lngst [C]klar,
dass nichts [G]bleibt, dass nichts [D]bleibt, wie es [G]war.