[G][B7][Em][C7][G][D7][G]
Du bist die [G]Blume aus [B7]dem Ge[Em]meinde[C7]bau, [G]ich weiss ganz gen[D7]au,
du [G]bist die richt'ge [C7]Frau fr mich, du [G]Blume aus d[D7]em Gemeindeb[G]au.
Ohne [G]dich waer' [B7]dieser B[Em]au so g[C7]rau, und wer dich s[G]ieht, sagt n[D7]ur
[G]"Schau, schau, [C7]da geht die sch[G]oenste F[D7]rau von Stadl[G]au."
So wie du g[Em]ehst, so wie du di bew[C7]egst, du w[Em]asst gar net, wie sehr du mich err[C7]egst,
and're h[G]ab'n bei m[B7]ir ka Ch[Em]ance,
[C7]auch wenn sie i[G]mmer sog'n "K[D7]ummen's Kabelfe[B7]rnseh'n, Herr Franz!"
I mecht von [Em]dir nur a[D7]moi a L[G]aecheln kr[C7]iagn, du sch[G]oenste Frau von der V[D7]ierer-St[G]iag'n.
Du bist die [G]Blume aus [B7]dem Ge[Em]meinde[C7]bau, deine A[G]ugen so b[D7]lau
wie e[G]in Stadlauer Z[C7]iegelteich, du B[G]lume aus d[D7]em Gemeindeb[G]au.
Und wann wer k[G]ummat und s[B7]ogat "Na, wie w[Em]aer's, gnae' Fr[C7]au?", dann kunnt 's leicht s[G]ein,
dass [D7]i eam [G]nieder[C7]hau', weu du [G]bist mei V[D7]enus aus Stadla[G]u.
(Solo)
[G][B7][Em][C7][G][D7][G]
Wann i di s[Em]ich, dann spuet's Gran[C7]ada bei mir, i [Em]kann nur sog'n, dass i fr [C7]nix garantier',
Meine Fr[G]eind' sog'n olle "[B7]Wossn, l[Em]ossn,
[C7]i man, du f[G]uehrst di ganz schee d[D7]eppert auf w[B7]eg'n den Hos'n!"
[Em]Bitte, bitte, l[D7]oss mi n[G]et so k[C7]nian, i mecht doch n[G]et mei guten R[D7]uf verl[G]ier'n.
Du bist die B[G]lume aus d[B7]em Gem[Em]eindeb[C7]au, merkst du n[G]et, wie ich sch[D7]au,
wenn d[G]u an mir vor[C7]ueberschwebst, du B[G]lume aus d[D7]em Gemeindeb[G]au.
[D7]Merkst du [Em]net, wier [B7]i mi bei dir [Em]eineh[C7]au, weu du b[G]ist fr m[D7]ich
die [G]Ueberf[C7]rau, komm, lass dich p[G]fluecken, du R[D7]ose aus Stad[G]lau!
[C7]Komm, lass dich p[G]fluecken, du R[D7]ose aus Stadl[G]au!
[C7]Komm, lass dich p[G]fluecken, du R[D7]ose aus Stadl[G]au!
Du bist die [G]Blume aus [B7]dem Ge[Em]meinde[C7]bau, [G]ich weiss ganz gen[D7]au,
du [G]bist die richt'ge [C7]Frau fr mich, du [G]Blume aus d[D7]em Gemeindeb[G]au.
Ohne [G]dich waer' [B7]dieser B[Em]au so g[C7]rau, und wer dich s[G]ieht, sagt n[D7]ur
[G]"Schau, schau, [C7]da geht die sch[G]oenste F[D7]rau von Stadl[G]au."
So wie du g[Em]ehst, so wie du di bew[C7]egst, du w[Em]asst gar net, wie sehr du mich err[C7]egst,
and're h[G]ab'n bei m[B7]ir ka Ch[Em]ance,
[C7]auch wenn sie i[G]mmer sog'n "K[D7]ummen's Kabelfe[B7]rnseh'n, Herr Franz!"
I mecht von [Em]dir nur a[D7]moi a L[G]aecheln kr[C7]iagn, du sch[G]oenste Frau von der V[D7]ierer-St[G]iag'n.
Du bist die [G]Blume aus [B7]dem Ge[Em]meinde[C7]bau, deine A[G]ugen so b[D7]lau
wie e[G]in Stadlauer Z[C7]iegelteich, du B[G]lume aus d[D7]em Gemeindeb[G]au.
Und wann wer k[G]ummat und s[B7]ogat "Na, wie w[Em]aer's, gnae' Fr[C7]au?", dann kunnt 's leicht s[G]ein,
dass [D7]i eam [G]nieder[C7]hau', weu du [G]bist mei V[D7]enus aus Stadla[G]u.
(Solo)
[G][B7][Em][C7][G][D7][G]
Wann i di s[Em]ich, dann spuet's Gran[C7]ada bei mir, i [Em]kann nur sog'n, dass i fr [C7]nix garantier',
Meine Fr[G]eind' sog'n olle "[B7]Wossn, l[Em]ossn,
[C7]i man, du f[G]uehrst di ganz schee d[D7]eppert auf w[B7]eg'n den Hos'n!"
[Em]Bitte, bitte, l[D7]oss mi n[G]et so k[C7]nian, i mecht doch n[G]et mei guten R[D7]uf verl[G]ier'n.
Du bist die B[G]lume aus d[B7]em Gem[Em]eindeb[C7]au, merkst du n[G]et, wie ich sch[D7]au,
wenn d[G]u an mir vor[C7]ueberschwebst, du B[G]lume aus d[D7]em Gemeindeb[G]au.
[D7]Merkst du [Em]net, wier [B7]i mi bei dir [Em]eineh[C7]au, weu du b[G]ist fr m[D7]ich
die [G]Ueberf[C7]rau, komm, lass dich p[G]fluecken, du R[D7]ose aus Stad[G]lau!
[C7]Komm, lass dich p[G]fluecken, du R[D7]ose aus Stadl[G]au!
[C7]Komm, lass dich p[G]fluecken, du R[D7]ose aus Stadl[G]au!