Capo 3rd fret
| Am Em |(:7x) | Am Em Am Am |: Dm Am | Em Am |(:4x)
[Am]Es hebt an ein Weh' Geklag', es s[Em]chwankt das Seelenl[Am]eben.
Es schickt sich an das Heidenpack die [Em]heil'ge Stadt zu [Am]nehmen.
Welch' [G]Drohung fr die Christenheit, es [Am]muss etwas geschehen.
[G]So entschied die Obrigkeit: Das [Am]Volk wird kmpfen gehen [Am]Ohh[D][Am]
So[Am]gleich die Masse ward bewegt u[Em]nd die Leiber b[Am]ebten
und wenn einer Greuel hegt, sorgt [Em]er fr's Seelen[Am]leben
des [G]Bruders, Sohns, des Taugenichts und [Am]schickt ihn zu der Meute.
[G]Kmpfende Muler fressen nicht und [Am]bringen reiche Beute.
[Am]Ohh[D], [Am] [Am]Ohh[D][Am]
[Hm]Weit ber'm Meer, wo [E]Trume, Sehnsucht, [D]Hoffnung liegen.
[Hm]Weit ber'm Meer, Le[E]genden sich [F#]nhr'n.
[Hm]Weit ber'm Meer, er[E]zhlt der Sichel[D]mond vom Frieden.
[Hm]Weit ber'm Meer l[E]euchtet ein S[F#]tern...
| Am Em |(:3x) | Am Em Am Am |: Dm Am | Em Am |(:2x)
Da [Am]stehen die Seelen hoffnungsvoll. Papst U[Em]rban spricht den S[Am]egen.
Der Traum vom Ruhm, von Glck und Gold kann [Em]tumben Geist be[Am]wegen.
Die [G]Schiffe stechen aus in See dem [Am]Halbmond dort entgegen.
[G]Stolzgeschwellt die Heldenbrust, der [Am]Blick funkelt verwegen. [Am]Ohh[D][Am]
[Am]Es ward so manche Schlacht geschlagen, so [Em]manche Seuche [Am]tobte.
Es wurd grosse Qual ertragen und [Em]das, was man ge[Am]lobte -
die [G]Heldentaten, Ruhm und Gold, das [Am]lang ersehnte Glck -
blieb [G]klglich aus, elendiglich kehrt [Am]man nach Haus zurck.
[Am]Ohh[D], [Am] [Am]Ohh[D][Am]
[Hm]Weit ber'm Meer, wo [E]Trume, Sehnsucht, [D]Hoffnung liegen.
[Hm]Weit ber'm Meer, Le[E]genden sich [F#]nhr'n.
[Hm]Weit ber'm Meer, er[E]zhlt der Sichel[D]mond vom Frieden.
[Hm]Weit ber'm Meer l[E]euchtet ein S[F#]tern... (2x)
| Am Em |(:3x) | Am Em Am Am |: Dm Am | Em Am |(:2x)
(slower:)
Ein [Am]Krppel steht am Wegesrand, ein [Em]Sufer dort am [Am]Fass.
Die Trume vom gelobten Land wur[Em]den zu blankem [Am]Hass.
[G]"Doch ein Platz im Paradies gibt [Am]euch der Herr zum Lohn!"
[G]sprach der Papst, der Preis dafr, spre[Am]chen der Worte Hohn.
[Hm]Weit ber'm Meer, wo [E]Trume, Sehnsucht, [D]Hoffnung liegen.
[Hm]Weit ber'm Meer, Le[E]genden sich [F#]nhr'n.
[Hm]Weit ber'm Meer, er[E]zhlt der Sichel[D]mond vom Frieden.
[Hm]Weit ber'm Meer l[E]euchtet ein S[F#]tern...(2x)
| Am Em |(:7x) | Am Em Am Am |: Dm Am | Em Am |(:4x)
[Am]Es hebt an ein Weh' Geklag', es s[Em]chwankt das Seelenl[Am]eben.
Es schickt sich an das Heidenpack die [Em]heil'ge Stadt zu [Am]nehmen.
Welch' [G]Drohung fr die Christenheit, es [Am]muss etwas geschehen.
[G]So entschied die Obrigkeit: Das [Am]Volk wird kmpfen gehen [Am]Ohh[D][Am]
So[Am]gleich die Masse ward bewegt u[Em]nd die Leiber b[Am]ebten
und wenn einer Greuel hegt, sorgt [Em]er fr's Seelen[Am]leben
des [G]Bruders, Sohns, des Taugenichts und [Am]schickt ihn zu der Meute.
[G]Kmpfende Muler fressen nicht und [Am]bringen reiche Beute.
[Am]Ohh[D], [Am] [Am]Ohh[D][Am]
[Hm]Weit ber'm Meer, wo [E]Trume, Sehnsucht, [D]Hoffnung liegen.
[Hm]Weit ber'm Meer, Le[E]genden sich [F#]nhr'n.
[Hm]Weit ber'm Meer, er[E]zhlt der Sichel[D]mond vom Frieden.
[Hm]Weit ber'm Meer l[E]euchtet ein S[F#]tern...
| Am Em |(:3x) | Am Em Am Am |: Dm Am | Em Am |(:2x)
Da [Am]stehen die Seelen hoffnungsvoll. Papst U[Em]rban spricht den S[Am]egen.
Der Traum vom Ruhm, von Glck und Gold kann [Em]tumben Geist be[Am]wegen.
Die [G]Schiffe stechen aus in See dem [Am]Halbmond dort entgegen.
[G]Stolzgeschwellt die Heldenbrust, der [Am]Blick funkelt verwegen. [Am]Ohh[D][Am]
[Am]Es ward so manche Schlacht geschlagen, so [Em]manche Seuche [Am]tobte.
Es wurd grosse Qual ertragen und [Em]das, was man ge[Am]lobte -
die [G]Heldentaten, Ruhm und Gold, das [Am]lang ersehnte Glck -
blieb [G]klglich aus, elendiglich kehrt [Am]man nach Haus zurck.
[Am]Ohh[D], [Am] [Am]Ohh[D][Am]
[Hm]Weit ber'm Meer, wo [E]Trume, Sehnsucht, [D]Hoffnung liegen.
[Hm]Weit ber'm Meer, Le[E]genden sich [F#]nhr'n.
[Hm]Weit ber'm Meer, er[E]zhlt der Sichel[D]mond vom Frieden.
[Hm]Weit ber'm Meer l[E]euchtet ein S[F#]tern... (2x)
| Am Em |(:3x) | Am Em Am Am |: Dm Am | Em Am |(:2x)
(slower:)
Ein [Am]Krppel steht am Wegesrand, ein [Em]Sufer dort am [Am]Fass.
Die Trume vom gelobten Land wur[Em]den zu blankem [Am]Hass.
[G]"Doch ein Platz im Paradies gibt [Am]euch der Herr zum Lohn!"
[G]sprach der Papst, der Preis dafr, spre[Am]chen der Worte Hohn.
[Hm]Weit ber'm Meer, wo [E]Trume, Sehnsucht, [D]Hoffnung liegen.
[Hm]Weit ber'm Meer, Le[E]genden sich [F#]nhr'n.
[Hm]Weit ber'm Meer, er[E]zhlt der Sichel[D]mond vom Frieden.
[Hm]Weit ber'm Meer l[E]euchtet ein S[F#]tern...(2x)
