Joint Venture - Augen zu
Der trinkende Philosoph
[F#m]
Was ham wir fr nen Tag heut, ich glaub Donnerstag,
das heit sieben Tage schon
geh ich nicht mehr aus dem Haus, mach einfach hier, was ich mag
in sebstgewhlter Isolation.
Die Fre[B7]ssalien gehen mir ganz bestimmt nicht aus,
hab gro bei [F#m]Aldi eingekauft.
Schleppte nen [B7]Rucksack und `ne Tasche und vier Tten nach Haus,
es war fr [C#7]mich, da hab ich gerne geschnauft.
Zu[F#m]hause hab ich mir erstmal ein Bier aufgemacht,
seitdem hat es noch oft gezischt.
Ich trank und hab dabei ber das Trinken nachgedacht.
ber Leben, Tod und Liebe, halt gemischt.
ber die [B7]unleugbaren Vorteile der Einsamkeit,
ber [F#m]Sterne, ber Gtter, ber mich.
ber Ge[B7]nsse, ber Schmerzen und die Gleichgltigkeit.
Je mehr ich [C#7]grbelte, umso wirrer wurde ich.
[D7] [C#7][F#m]
Meine Gedanken legten sich mir wie `ne Schlinge um den Hals.
[D7] [C#7][F#m]
Ich befand mich bald am Rande eines Nervenheilanstaltaufenthalts.
[F#m]
Warum ich denk und bin, das werd ich nie verstehn,
auf dem Gebiet bin ich nicht klger als als Kind.
Man denkt, man hat es, schon beginnt es, sich im Kreis zu drehn.
Solang man drinsteckt, ist man einfach zu blind.
Ohne [B7]Gott ging es nicht weiter, und so hab ich mich entschieden,
meiner [F#m]ist jetzt der Alkohol.
Ich [B7]trank ein paar Schlcke und ich fand meinen Frieden
und ich [C#]fhlte mich kurzfristig wohl.
Am nchsten [F#m]Tag hatt ich nen Kater und den Glauben verlorn,
also hab ichs mit Meditieren versucht.
Dann mit Fernsehn, dann mit Lesen, dann den Teufel beschworn,
In allen Sprachen, die ich kenne geflucht.
Es tat mir [B7]gut, mal so ganz ohne Aufsicht zu sein,
also [F#m]lie ich mich richtig gehen.
( Tab from: http://www.guitartabs.cc/tabs/j/joint_venture/der_trinkende_philosoph_crd.html )
Fand mein Ver[B7]trauen in das Trinken wieder, fra wie ein Schwein,
eine [C#7]Woche keine Dusche gesehn.
Ich sah den [D7]Rausch als hchste Ausdrucksform des [C#7]menschlichen Denkpoten[F#m]tials.
Ich war ein [D7]tiefglubiger [C#7]Jnger von Hopfen und [F#m]Malz.
[F#m]
Ich dachte Hngenlassen ist die wahre Philosophie.
Das ist Gleichmut, das ist Friede, das ist Glck.
Pflicht und Disziplin lag mir eh noch nie.
Also gab es keinen Weg zurck.
Die leeren [B7]Flaschen prgten bald das Bild im Raum,
die vollen [F#m]Aschenbecher warn mir egal.
Ich sa da, [B7]fhlte mich gttlich und bewegte mich kaum,
und meine [C#7]Auenwelt konnte mich mal.
Ein paar [F#m]Tage hab ich so das schnste Leben gefhrt,
doch dann hat mich ein Geist bermannt.
Heute morgen hat sich pltzlich was in mir gerhrt,
und es wurde recht schnell dominant.
Ich [A]glaub, ich geh jetzt duschen, zieh was Anstndiges an
und dann [F#m]rum ich hier ein bichen auf.
Wenn ich die [B7]Flaschen abgeb bin ich ein gemachter Mann,
Einsiedelei, ich [C#7]scheie drauf!
Mich packt der [D7]berindividuelle [C#7]Zwang des Arter[F#m]halts.
Ich glaub ich [D7]wlz mich heut mal [C#7]wieder auf die [F#m]Balz.
Wenn es [Hm]keine Frauen gbe, dann gbs auch keinen Trieb,
und es [F#m]gbe keinen Zwang was zu tun.
Dann wren [Hm]alle Philosophen und hatten sich lieb,
doch als [C#7]Mann ist man nun mal nicht immun.
Mich packt der [D7]berindividuelle [C#7]Zwang des Arter[F#m]halts.
Ich glaub ich [D7]wlz mich heut mal [C#7]wieder auf die [F#m]Balz.
[D7] [C#7] [D7] [C#7] [D7] [C#7] [F#m]
Der trinkende Philosoph
[F#m]
Was ham wir fr nen Tag heut, ich glaub Donnerstag,
das heit sieben Tage schon
geh ich nicht mehr aus dem Haus, mach einfach hier, was ich mag
in sebstgewhlter Isolation.
Die Fre[B7]ssalien gehen mir ganz bestimmt nicht aus,
hab gro bei [F#m]Aldi eingekauft.
Schleppte nen [B7]Rucksack und `ne Tasche und vier Tten nach Haus,
es war fr [C#7]mich, da hab ich gerne geschnauft.
Zu[F#m]hause hab ich mir erstmal ein Bier aufgemacht,
seitdem hat es noch oft gezischt.
Ich trank und hab dabei ber das Trinken nachgedacht.
ber Leben, Tod und Liebe, halt gemischt.
ber die [B7]unleugbaren Vorteile der Einsamkeit,
ber [F#m]Sterne, ber Gtter, ber mich.
ber Ge[B7]nsse, ber Schmerzen und die Gleichgltigkeit.
Je mehr ich [C#7]grbelte, umso wirrer wurde ich.
[D7] [C#7][F#m]
Meine Gedanken legten sich mir wie `ne Schlinge um den Hals.
[D7] [C#7][F#m]
Ich befand mich bald am Rande eines Nervenheilanstaltaufenthalts.
[F#m]
Warum ich denk und bin, das werd ich nie verstehn,
auf dem Gebiet bin ich nicht klger als als Kind.
Man denkt, man hat es, schon beginnt es, sich im Kreis zu drehn.
Solang man drinsteckt, ist man einfach zu blind.
Ohne [B7]Gott ging es nicht weiter, und so hab ich mich entschieden,
meiner [F#m]ist jetzt der Alkohol.
Ich [B7]trank ein paar Schlcke und ich fand meinen Frieden
und ich [C#]fhlte mich kurzfristig wohl.
Am nchsten [F#m]Tag hatt ich nen Kater und den Glauben verlorn,
also hab ichs mit Meditieren versucht.
Dann mit Fernsehn, dann mit Lesen, dann den Teufel beschworn,
In allen Sprachen, die ich kenne geflucht.
Es tat mir [B7]gut, mal so ganz ohne Aufsicht zu sein,
also [F#m]lie ich mich richtig gehen.
( Tab from: http://www.guitartabs.cc/tabs/j/joint_venture/der_trinkende_philosoph_crd.html )
Fand mein Ver[B7]trauen in das Trinken wieder, fra wie ein Schwein,
eine [C#7]Woche keine Dusche gesehn.
Ich sah den [D7]Rausch als hchste Ausdrucksform des [C#7]menschlichen Denkpoten[F#m]tials.
Ich war ein [D7]tiefglubiger [C#7]Jnger von Hopfen und [F#m]Malz.
[F#m]
Ich dachte Hngenlassen ist die wahre Philosophie.
Das ist Gleichmut, das ist Friede, das ist Glck.
Pflicht und Disziplin lag mir eh noch nie.
Also gab es keinen Weg zurck.
Die leeren [B7]Flaschen prgten bald das Bild im Raum,
die vollen [F#m]Aschenbecher warn mir egal.
Ich sa da, [B7]fhlte mich gttlich und bewegte mich kaum,
und meine [C#7]Auenwelt konnte mich mal.
Ein paar [F#m]Tage hab ich so das schnste Leben gefhrt,
doch dann hat mich ein Geist bermannt.
Heute morgen hat sich pltzlich was in mir gerhrt,
und es wurde recht schnell dominant.
Ich [A]glaub, ich geh jetzt duschen, zieh was Anstndiges an
und dann [F#m]rum ich hier ein bichen auf.
Wenn ich die [B7]Flaschen abgeb bin ich ein gemachter Mann,
Einsiedelei, ich [C#7]scheie drauf!
Mich packt der [D7]berindividuelle [C#7]Zwang des Arter[F#m]halts.
Ich glaub ich [D7]wlz mich heut mal [C#7]wieder auf die [F#m]Balz.
Wenn es [Hm]keine Frauen gbe, dann gbs auch keinen Trieb,
und es [F#m]gbe keinen Zwang was zu tun.
Dann wren [Hm]alle Philosophen und hatten sich lieb,
doch als [C#7]Mann ist man nun mal nicht immun.
Mich packt der [D7]berindividuelle [C#7]Zwang des Arter[F#m]halts.
Ich glaub ich [D7]wlz mich heut mal [C#7]wieder auf die [F#m]Balz.
[D7] [C#7] [D7] [C#7] [D7] [C#7] [F#m]