Traumfenster
[Em] [Bm] [C] [G] [-] [F#] [Am] [Em] [C][Em]
Wenn sich die N[Em]acht auf deine Sc[D]hultern legt, und der S[Am]chlaf in dich
kriecht, wie[C] ein Gebet.
Wenn der M[Em]ond am Fluss spa[D]zieren geht, und Mutter F[Am]uchs ihre Kinder nach Hause trgt.
Wenn die K[Em]rhe im Flug mit der Dun[D]kelheit schwimmt, und ein M[Am]dchen im
Schlaf helle L[C]ieder singt.
Hier we[Em]rden wir uns w[Em]ied[/]er[F#]sehn - am U[C]fer der Nacht - und schwimmen gehn.
Da ist ein Fe[Em]nster in meinen Tr[Bm]umen, in diesem Fe[C]nster brennt ein Li[G]ch[-]t.[F#]
Da ist ein Fe[Am]nster in meinen Tr[Em]umen, und dieses L[C]icht dort brennt fr d[Em]ich!
Wenn der Tag dich qult, und du weiter willst, sich die Welten dreh?n und du nichts dabei fhlst.
Wenn du nicht mehr weiter weit, was der Morgen will, du erwachst in dir und alles ist still.
Wenn du zu sehr liebst, dass du?s nicht ertrgst, komm in die Nacht - es gibt einen Weg.
Hier werden wir uns wiedersehn - am Ufer der Nacht.
Da ist ein Fenster...
Zwischen Ze[C]ichen und Schatten und Zwischenrumen, hinter Tr[Em]mmern und Tr?n und
all unsern Trumen.
ber Be[C]rge, Zeit und Raum - m[Em]eine Liebe findet mich im Traum. (2x)
Da ist ein Fenster...
Da ist ein Fenster...
...und dieses Licht dort brennt fr dich, und dieses Licht dort...
Erstellt von Michael Schramm (schuetzemann@online.de)
Selig ist wieder da!!
Mehr auf: www.selig.eu
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Wenn sich die N[Em]acht auf deine Sc[D]hultern legt, und der S[Am]chlaf in dich
kriecht, wie[C] ein Gebet.
Wenn der M[Em]ond am Fluss spa[D]zieren geht, und Mutter F[Am]uchs ihre Kinder nach Hause trgt.
Wenn die K[Em]rhe im Flug mit der Dun[D]kelheit schwimmt, und ein M[Am]dchen im
Schlaf helle L[C]ieder singt.
Hier we[Em]rden wir uns w[Em]ied[/]er[F#]sehn - am U[C]fer der Nacht - und schwimmen gehn.
Da ist ein Fe[Em]nster in meinen Tr[Bm]umen, in diesem Fe[C]nster brennt ein Li[G]ch[-]t.[F#]
Da ist ein Fe[Am]nster in meinen Tr[Em]umen, und dieses L[C]icht dort brennt fr d[Em]ich!
Wenn der Tag dich qult, und du weiter willst, sich die Welten dreh?n und du nichts dabei fhlst.
Wenn du nicht mehr weiter weit, was der Morgen will, du erwachst in dir und alles ist still.
Wenn du zu sehr liebst, dass du?s nicht ertrgst, komm in die Nacht - es gibt einen Weg.
Hier werden wir uns wiedersehn - am Ufer der Nacht.
Da ist ein Fenster...
Zwischen Ze[C]ichen und Schatten und Zwischenrumen, hinter Tr[Em]mmern und Tr?n und
all unsern Trumen.
ber Be[C]rge, Zeit und Raum - m[Em]eine Liebe findet mich im Traum. (2x)
Da ist ein Fenster...
Da ist ein Fenster...
...und dieses Licht dort brennt fr dich, und dieses Licht dort...
Erstellt von Michael Schramm (schuetzemann@online.de)
Selig ist wieder da!!
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