Blumfeld: ?Tics? (?Verbotene Frchte?, 2006)
Capo 1
Intro
[A] [Csus2] [F] [G] [G#]
E#||-----------------|-----------------|-----------------|------------------||
B#||-(2)-------------|--3--------------|-----------------|------------------||
G#||--2--------------|--5--------------|--2--------------|--4-------5-------||
D#||--2--------------|--5--------------|--3--------------|--5-------6-------||
A#||--0--------------|--3--------------|--3--------------|--5-------6-------||
E#||-----------------|-----------------|--1--------------|--3-------4-------||
Bridge ( 4 x )
[A] [A7] [A] [A] [A7]
E#||--0----0----0----0--0--|----0----0--0----0----||
B#||--2----2----2----2--2--|----2----2--2----2----||
G#||--2----2----0----0--2--|----2----2--0----0----||
D#||--2----2----2----2--2--|----2----2--2----2----||
A#||--0----0----0----0--0--|----0----0--0----0----||
E#||-----------------------|----------------------||
Verse
Ich sehe [A]Dinge, die nicht da sind, ich she [G]Wind und ernte Sturm,
ich sing mich [F#m]selbst und denke Wahnsinn bei meinen [F]Runden um den [D]Turm.
Die Zeit ver[A]rinnt, die Wsten wachsen, ich geh und [G]zhle meine Tics,
die Menschen [F#m]sind wie sie sind, ich muss der Nachwelt noch faxen:[F] meinen Satz mit [D]X.
Immer die[A]selbe alte Litanei,[G] ich trag mein Kreuz und schrei meinen Schrei,
die Leute [F#m]jobben und wohnen in verkmmerten Zonen [F]und finden nichts [D]dabei.
Chorus
[D] Die Gtter sind korr[A]upt, das Leben ist nicht [G]fair,
der Himmel ist ka[F]putt, die Trume stehen [G]leer.[G#]
Die Wahrheit tut oft [A]weh, das klingt vielleicht ban[G]al,
doch so wie ich es [F]seh - es ist nicht eg[G]al.[G#]
Bridge ( 2 x )
Verse
Ich seh den Reichtum, seh die Feste, wenn ich auf meinem Hgel steh,
ich seh die Htten und Palste zwischen Crack und Milchkaffee.
Ich seh von fern die armen Snder mit negativen Energien,
sie setzen Autos in Brand und werden die Auslagen plndern und um die Huser ziehn.
Andere geloben mehr Demokratie. Problem ist nur: Keiner glaubt noch an sie.
Die Sieger schreiben Geschichte, ich sing meine Gedichte und mach mir Sorgen wie nie.
Chorus
Die Gtter sind korrupt, das Leben ist nicht fair,
der Himmel ist kaputt, die Trume stehen leer.
Die Wahrheit tut oft weh, das klingt vielleicht brutal,
doch so wie ich es seh - es ist nicht egal.
[A]Spter wenn ich in [G]meinen Wolken [C]sitze,[F#m] in meinen Trnen a[F]us Schall und R[D]auch,
[A]schlage ich Funken,[G] schleudere Bl[C]itze u[F#m]nd meinen Donner ro[F]llen lass ich a[D]uch.
[A]Alles geht neben-, [G]nach- und durchein[C]ander, H[F#m]elles und Dunkles,[F] Stille und K[D]rach.
[A]Komm, wir versuchen es n[G]och mal mitei[C]nander[F#m], helfen uns durch die Nac[F]ht.[D]
Chorus
Die Gtter sind korrupt, das Leben ist nicht fair,
der Himmel ist kaputt, die Trume stehen leer.
Die Wahrheit tut oft weh und all das ist normal,
doch so wie ich es seh - es ist nicht egal.
Bridge ( 2 x )
Capo 1
Intro
[A] [Csus2] [F] [G] [G#]
E#||-----------------|-----------------|-----------------|------------------||
B#||-(2)-------------|--3--------------|-----------------|------------------||
G#||--2--------------|--5--------------|--2--------------|--4-------5-------||
D#||--2--------------|--5--------------|--3--------------|--5-------6-------||
A#||--0--------------|--3--------------|--3--------------|--5-------6-------||
E#||-----------------|-----------------|--1--------------|--3-------4-------||
Bridge ( 4 x )
[A] [A7] [A] [A] [A7]
E#||--0----0----0----0--0--|----0----0--0----0----||
B#||--2----2----2----2--2--|----2----2--2----2----||
G#||--2----2----0----0--2--|----2----2--0----0----||
D#||--2----2----2----2--2--|----2----2--2----2----||
A#||--0----0----0----0--0--|----0----0--0----0----||
E#||-----------------------|----------------------||
Verse
Ich sehe [A]Dinge, die nicht da sind, ich she [G]Wind und ernte Sturm,
ich sing mich [F#m]selbst und denke Wahnsinn bei meinen [F]Runden um den [D]Turm.
Die Zeit ver[A]rinnt, die Wsten wachsen, ich geh und [G]zhle meine Tics,
die Menschen [F#m]sind wie sie sind, ich muss der Nachwelt noch faxen:[F] meinen Satz mit [D]X.
Immer die[A]selbe alte Litanei,[G] ich trag mein Kreuz und schrei meinen Schrei,
die Leute [F#m]jobben und wohnen in verkmmerten Zonen [F]und finden nichts [D]dabei.
Chorus
[D] Die Gtter sind korr[A]upt, das Leben ist nicht [G]fair,
der Himmel ist ka[F]putt, die Trume stehen [G]leer.[G#]
Die Wahrheit tut oft [A]weh, das klingt vielleicht ban[G]al,
doch so wie ich es [F]seh - es ist nicht eg[G]al.[G#]
Bridge ( 2 x )
Verse
Ich seh den Reichtum, seh die Feste, wenn ich auf meinem Hgel steh,
ich seh die Htten und Palste zwischen Crack und Milchkaffee.
Ich seh von fern die armen Snder mit negativen Energien,
sie setzen Autos in Brand und werden die Auslagen plndern und um die Huser ziehn.
Andere geloben mehr Demokratie. Problem ist nur: Keiner glaubt noch an sie.
Die Sieger schreiben Geschichte, ich sing meine Gedichte und mach mir Sorgen wie nie.
Chorus
Die Gtter sind korrupt, das Leben ist nicht fair,
der Himmel ist kaputt, die Trume stehen leer.
Die Wahrheit tut oft weh, das klingt vielleicht brutal,
doch so wie ich es seh - es ist nicht egal.
[A]Spter wenn ich in [G]meinen Wolken [C]sitze,[F#m] in meinen Trnen a[F]us Schall und R[D]auch,
[A]schlage ich Funken,[G] schleudere Bl[C]itze u[F#m]nd meinen Donner ro[F]llen lass ich a[D]uch.
[A]Alles geht neben-, [G]nach- und durchein[C]ander, H[F#m]elles und Dunkles,[F] Stille und K[D]rach.
[A]Komm, wir versuchen es n[G]och mal mitei[C]nander[F#m], helfen uns durch die Nac[F]ht.[D]
Chorus
Die Gtter sind korrupt, das Leben ist nicht fair,
der Himmel ist kaputt, die Trume stehen leer.
Die Wahrheit tut oft weh und all das ist normal,
doch so wie ich es seh - es ist nicht egal.
Bridge ( 2 x )