(Intro)
Sommer in der Stadt - Thees Uhlmann
Capo 3. Bund
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||--(0)-2-2-0---------------------------------------||
||O-----------2-2---0-2-0-----3-3-2-------0-2-0-2--O||
||----------------3-------3-0-------0-3-3-----------||
Die [B7]Sterne [Em]glühen und der[C] Himmel[Em] fällt.
Ich [B7]greif in meine [Em]Taschen und z[C]ähle mein[D] Geld.
Es ist [B7]nicht zu [Em]wenig und [C]auch nicht zu [Em]viel.
Ich habe [B7]Glück im[Em] Leben und[C] Pech im[D] Spiel.
Ein [B7]nuklearer [Em]Fehler doch ich [C]fürchte mich[Em] nicht.
Ich [B7]laufe nachts durch [Em]Stra?en und[C] Schwei? durch mein [D]Gesicht.
Ich denke [B7] keiner [Em]schläft [C] und keiner[Em] wach.
Und [B7]aufgemotzte [Em]Autos fahren [C]kreischend durch die [D]Nacht.
Und [G]dann
spiegelt sich an der Häuse[D]rfront,
ein gro?er Streifen am Hor[Am]izont.
Der die Dunkelheit beendet [C]hat
und es ist Sommer in der Stadt.
Ein fast blinder, alter Mann fragt mich nach Bier.
Ich kaufe uns zwei und er sagt zu mir,
Was man in der Jugend sündigt, zahlt das Alter einem heim.
Und wenn er nachts wach liegt hört er seine Sünden schreien.
Er schleicht die Stra?en runter, spuckt Fragen in den Wind.
Er sieht von hinten aus wie ein sehr altes Kind.
Die Hoffnung ist am kleinsten wenn die Angst am grö?ten ist.
Komme was wolle, ich fürchte mich nicht.
Und dann
spiegelt sich an der Häuserfront,
ein gro?er Streifen am Horizont.
Der die Dunkelheit beendet hat
und es ist Sommer in der Stadt.
Egal was war und bleibt und kommt,
es bleibt ein Streifen am Horizont.
Der die Dunkelheit beendet hat
Und es ist Sommer in der Stadt.
B7 0212xx
Sommer in der Stadt - Thees Uhlmann
Capo 3. Bund
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Die [B7]Sterne [Em]glühen und der[C] Himmel[Em] fällt.
Ich [B7]greif in meine [Em]Taschen und z[C]ähle mein[D] Geld.
Es ist [B7]nicht zu [Em]wenig und [C]auch nicht zu [Em]viel.
Ich habe [B7]Glück im[Em] Leben und[C] Pech im[D] Spiel.
Ein [B7]nuklearer [Em]Fehler doch ich [C]fürchte mich[Em] nicht.
Ich [B7]laufe nachts durch [Em]Stra?en und[C] Schwei? durch mein [D]Gesicht.
Ich denke [B7] keiner [Em]schläft [C] und keiner[Em] wach.
Und [B7]aufgemotzte [Em]Autos fahren [C]kreischend durch die [D]Nacht.
Und [G]dann
spiegelt sich an der Häuse[D]rfront,
ein gro?er Streifen am Hor[Am]izont.
Der die Dunkelheit beendet [C]hat
und es ist Sommer in der Stadt.
Ein fast blinder, alter Mann fragt mich nach Bier.
Ich kaufe uns zwei und er sagt zu mir,
Was man in der Jugend sündigt, zahlt das Alter einem heim.
Und wenn er nachts wach liegt hört er seine Sünden schreien.
Er schleicht die Stra?en runter, spuckt Fragen in den Wind.
Er sieht von hinten aus wie ein sehr altes Kind.
Die Hoffnung ist am kleinsten wenn die Angst am grö?ten ist.
Komme was wolle, ich fürchte mich nicht.
Und dann
spiegelt sich an der Häuserfront,
ein gro?er Streifen am Horizont.
Der die Dunkelheit beendet hat
und es ist Sommer in der Stadt.
Egal was war und bleibt und kommt,
es bleibt ein Streifen am Horizont.
Der die Dunkelheit beendet hat
Und es ist Sommer in der Stadt.
B7 0212xx
