Ich frag mich was ich fr ein Leben hab,
[G]immer nur das Gleiche jeden Tag.
Das f[Am]risst mich auf,
ich h[C]alt das nicht mehr aus.
[Em]Du sagst manchmal erkennst du mich nich',
[G]doch ich nder mich nich'.
Und dein [Am]Blick zeigt,
dass es d[C]ir schon lange reicht.
Und du sa[Em]gst ich bin ein Egoist,
[G] der sich selbst am nhesten ist.
Weit du, [Am]was ich glaub? -
Vielleicht s[C]timmt das auch.
Ich wei d[Em]och auch nich' was ich will.
Ich bin ein [G]mann so Mitte Zwanzig
und ich r[Am]auche
und ich saufe
und ich m[C]eld mich tagelang nich.
Denn
[Em]immer wenn du bei mir bist,[G]
brauche ich mehr Zeit fr mich.
Doch w[Am]enn du einmal weg bist,
wnsch ich m[C]ir -
du wrst bei mir.
Und immer wenn du weit weg bist,
denke ich die ganze Zeit an dich.
Doch wenn du dann da bist,
ja, dann wnsch ich dich ganz weit weg.
Ich frag mich, ob das Liebe ist,
wenn man so unentschieden ist.
Und das frisst mich auf,
ich halt das nich' mehr aus.
Wo nimmst du das Vertrauen her?
Ich glaub mir selbst kaum mehr.
Und mein Blick zeigt,
dass es mir schon lange reicht.
Und du sagst manchmal weinst du nachts,
ich bin nichtmal aufgewacht.
Manchmal zerreit dich das,
doch weit du was?
Ich wei auch nich' was ich will.
Ich bin ein mann so Mitte Zwanzig
und ich rauche
und ich saufe
und ich meld mich tagelang nich.
Denn
immer wenn du bei mir bist,
brauche ich mehr Zeit fr mich.
Doch wenn du einmal weg bist,
wnsch ich mir -
du wrst bei mir.
Und immer wenn du weit weg bist,
denke ich die ganze Zeit an dich.
Doch wenn du dann da bist,
ja, dann wnsch ich dich ganz weit weg.
Ich wei doch auch nich' was ich will.
Ich bin ein mann so Mitte Zwanzig
und ich rauche
und ich saufe
und ich meld mich tagelang nich.
Immer wenn du bei mir bist,
brauche ich mehr Zeit fr mich.
Doch wenn du einmal weg bist,
wnsch ich mir -
du wrst bei mir.
Und immer wenn du weit weg bist,
denke ich die ganze Zeit an dich.
Doch wenn du dann da bist,
ja, dann wnsch ich dich ganz weit weg
[G]immer nur das Gleiche jeden Tag.
Das f[Am]risst mich auf,
ich h[C]alt das nicht mehr aus.
[Em]Du sagst manchmal erkennst du mich nich',
[G]doch ich nder mich nich'.
Und dein [Am]Blick zeigt,
dass es d[C]ir schon lange reicht.
Und du sa[Em]gst ich bin ein Egoist,
[G] der sich selbst am nhesten ist.
Weit du, [Am]was ich glaub? -
Vielleicht s[C]timmt das auch.
Ich wei d[Em]och auch nich' was ich will.
Ich bin ein [G]mann so Mitte Zwanzig
und ich r[Am]auche
und ich saufe
und ich m[C]eld mich tagelang nich.
Denn
[Em]immer wenn du bei mir bist,[G]
brauche ich mehr Zeit fr mich.
Doch w[Am]enn du einmal weg bist,
wnsch ich m[C]ir -
du wrst bei mir.
Und immer wenn du weit weg bist,
denke ich die ganze Zeit an dich.
Doch wenn du dann da bist,
ja, dann wnsch ich dich ganz weit weg.
Ich frag mich, ob das Liebe ist,
wenn man so unentschieden ist.
Und das frisst mich auf,
ich halt das nich' mehr aus.
Wo nimmst du das Vertrauen her?
Ich glaub mir selbst kaum mehr.
Und mein Blick zeigt,
dass es mir schon lange reicht.
Und du sagst manchmal weinst du nachts,
ich bin nichtmal aufgewacht.
Manchmal zerreit dich das,
doch weit du was?
Ich wei auch nich' was ich will.
Ich bin ein mann so Mitte Zwanzig
und ich rauche
und ich saufe
und ich meld mich tagelang nich.
Denn
immer wenn du bei mir bist,
brauche ich mehr Zeit fr mich.
Doch wenn du einmal weg bist,
wnsch ich mir -
du wrst bei mir.
Und immer wenn du weit weg bist,
denke ich die ganze Zeit an dich.
Doch wenn du dann da bist,
ja, dann wnsch ich dich ganz weit weg.
Ich wei doch auch nich' was ich will.
Ich bin ein mann so Mitte Zwanzig
und ich rauche
und ich saufe
und ich meld mich tagelang nich.
Immer wenn du bei mir bist,
brauche ich mehr Zeit fr mich.
Doch wenn du einmal weg bist,
wnsch ich mir -
du wrst bei mir.
Und immer wenn du weit weg bist,
denke ich die ganze Zeit an dich.
Doch wenn du dann da bist,
ja, dann wnsch ich dich ganz weit weg
