Hinter der Elbe New York - Revolverheld
B F# D#m C# x2
[Vers:]
[C#]An jeder Ecke ist was los, Leute stehen [B]Schlange vor den [F#]Clubs
Stehen sich die [C#]Beine in den Bauch, für ein[B] bisschen schlechte[F#] Luft
Bald ist [D#m]wieder blaue Stunde und die [F#]Einen gehen heim
Während d[D#m]ie Anderen die Stra?en von d[F#]en Resten noch befreien
Mit ein paar [C#]einsamen Seelen flieg' ich [B]immer noch [F#]herum
Und mein ecki[C#]ges Herz ist schon [B]lange nur noch [F#]wund
Ich hab' das [D#m]eigentlich geliebt, die [F#]Geisterstunden mit dir
Aber nur mit [D#m]mir allein scheinen alle Stra?en und Gesichter
Wie ein [F#]leeres Blatt Papier
[Refrain:]
Wir [B]beide waren mal 'ne [F#]Weltstadt
Und jetzt [D#m]sind wir nur noch ein [C#]Dor[F#]f
Unsere [B]Liebe reichte gerade mal bis [F#]hinter die Elbe
Und war [D#m]mal so gro? wie[C#] Ne[F#]w York
Waren wie die [B]Stadt, die nie schläft
Mit ihren [C#]tausenden [F#]Lichtern
Riesen[D#m]gro? aber niemals[C#] allein
Wir [B]beide waren mal 'ne [F#]Weltstadt
Und jetzt [D#m]sind wir [C#]nur noch ein [B]Dorf
[Interlude:]
F# | F# D#m | D#m | C# |
B | F# | D#m | C# |
[Vers:]
[C#]Die Touristen fallen ein wie im [B]Sommer die [F#]Insekten
Ich fahr' zum [C#]Badesee am Stadtrand
Wo wir [B]beide uns [F#]versteckten
Unsere [D#m]Lieblingsbar ist voll, die [F#]Happy Hour unerträglich
Ich wei?[D#m] nicht wohin mit mir... Ich wei? nicht wohin mit mir...
Ich wei?[F#] nicht wohin mit mir... Ich wei? nicht wohin mit mir...
[Refrain:]
Wir [B]beide waren mal 'ne [F#]Weltstadt
Und jetzt [D#m]sind wir nur noch ein [C#]Dor[F#]f
Unsere [B]Liebe reichte gerade mal bis [F#]hinter die Elbe
Und war [D#m]mal so gro? wie[C#] Ne[F#]w York
Waren wie die [B]Stadt, die nie schläft
Mit ihren [C#]tausenden [F#]Lichtern
Riesen[D#m]gro? aber niemals[C#] allein
[Bridge:]
Mit ihrer [D#m]gro?en Geschichte, die die Leute[B] beschreibt
Mit dem [F#]Strandgut der Seele, das im [C#]Wasser 'rumtreibt
Mit dem [D#m]Kind, das nicht schläft, mit dem Vater, der[B] trinkt
Aber [F#]nur wenn der Abend die [C#]Dunkelheit bringt
Mit den [D#m]Taxen der Hoffnung, die zum Flughafen [B]fahren
Wo die [F#]Leute vergessen, ihre [C#]Rechnungen zu zahlen
Die Luft ist [D#m]stickig und dick, doch ich atme sie [B]ein
Kann ich [F#]so noch ein Stück meiner[C#] Seele befreien
[Refrain:]
Wir [B]beide waren mal 'ne [F#]Weltstadt
[D#m] [C#] [F#]
Und jetzt [B]sind wir nur noch ein [F#]Dorf
[D#m] [C#] [F#]
Waren wie die [B]Stadt, die nie schläft
Mit ihren [C#]tausenden [F#]Lichtern
Riesen[D#m]gro? aber niemals[C#] allein
Wir [B]beide waren mal 'ne [F#]Weltstadt
Und jetzt [D#m]sind wir n[C#]ur noch ein [B]Dorf
B F# D#m C# x2
[Vers:]
[C#]An jeder Ecke ist was los, Leute stehen [B]Schlange vor den [F#]Clubs
Stehen sich die [C#]Beine in den Bauch, für ein[B] bisschen schlechte[F#] Luft
Bald ist [D#m]wieder blaue Stunde und die [F#]Einen gehen heim
Während d[D#m]ie Anderen die Stra?en von d[F#]en Resten noch befreien
Mit ein paar [C#]einsamen Seelen flieg' ich [B]immer noch [F#]herum
Und mein ecki[C#]ges Herz ist schon [B]lange nur noch [F#]wund
Ich hab' das [D#m]eigentlich geliebt, die [F#]Geisterstunden mit dir
Aber nur mit [D#m]mir allein scheinen alle Stra?en und Gesichter
Wie ein [F#]leeres Blatt Papier
[Refrain:]
Wir [B]beide waren mal 'ne [F#]Weltstadt
Und jetzt [D#m]sind wir nur noch ein [C#]Dor[F#]f
Unsere [B]Liebe reichte gerade mal bis [F#]hinter die Elbe
Und war [D#m]mal so gro? wie[C#] Ne[F#]w York
Waren wie die [B]Stadt, die nie schläft
Mit ihren [C#]tausenden [F#]Lichtern
Riesen[D#m]gro? aber niemals[C#] allein
Wir [B]beide waren mal 'ne [F#]Weltstadt
Und jetzt [D#m]sind wir [C#]nur noch ein [B]Dorf
[Interlude:]
F# | F# D#m | D#m | C# |
B | F# | D#m | C# |
[Vers:]
[C#]Die Touristen fallen ein wie im [B]Sommer die [F#]Insekten
Ich fahr' zum [C#]Badesee am Stadtrand
Wo wir [B]beide uns [F#]versteckten
Unsere [D#m]Lieblingsbar ist voll, die [F#]Happy Hour unerträglich
Ich wei?[D#m] nicht wohin mit mir... Ich wei? nicht wohin mit mir...
Ich wei?[F#] nicht wohin mit mir... Ich wei? nicht wohin mit mir...
[Refrain:]
Wir [B]beide waren mal 'ne [F#]Weltstadt
Und jetzt [D#m]sind wir nur noch ein [C#]Dor[F#]f
Unsere [B]Liebe reichte gerade mal bis [F#]hinter die Elbe
Und war [D#m]mal so gro? wie[C#] Ne[F#]w York
Waren wie die [B]Stadt, die nie schläft
Mit ihren [C#]tausenden [F#]Lichtern
Riesen[D#m]gro? aber niemals[C#] allein
[Bridge:]
Mit ihrer [D#m]gro?en Geschichte, die die Leute[B] beschreibt
Mit dem [F#]Strandgut der Seele, das im [C#]Wasser 'rumtreibt
Mit dem [D#m]Kind, das nicht schläft, mit dem Vater, der[B] trinkt
Aber [F#]nur wenn der Abend die [C#]Dunkelheit bringt
Mit den [D#m]Taxen der Hoffnung, die zum Flughafen [B]fahren
Wo die [F#]Leute vergessen, ihre [C#]Rechnungen zu zahlen
Die Luft ist [D#m]stickig und dick, doch ich atme sie [B]ein
Kann ich [F#]so noch ein Stück meiner[C#] Seele befreien
[Refrain:]
Wir [B]beide waren mal 'ne [F#]Weltstadt
[D#m] [C#] [F#]
Und jetzt [B]sind wir nur noch ein [F#]Dorf
[D#m] [C#] [F#]
Waren wie die [B]Stadt, die nie schläft
Mit ihren [C#]tausenden [F#]Lichtern
Riesen[D#m]gro? aber niemals[C#] allein
Wir [B]beide waren mal 'ne [F#]Weltstadt
Und jetzt [D#m]sind wir n[C#]ur noch ein [B]Dorf
