Intro: |: E6 | E :|
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Gefr[Amaj7]orener Atem fllt klirrend vor mir in den Schn[Emaj7]ee.
Es tut [Amaj7]weh, wenn ein eiskalter Fu an ein Hindernis s[Emaj7]tt.
Zum Nat[A]urfreund werd ich nicht mehr w[B]erden.
Aber st[E]olpernd folge ich d[A]ir
durch deine [F#m]Kindheitserinnerungsw[B]lder
bis es d[E]unkel wird, und d[E7]ann folgst du mir.
Refr:
Am H[A]immel verblassen die St[B]erne,
deine A[E]ugen funkeln mich [A]an.
Seit ich dich k[F#m]enne, mag ich es g[B]ern', wenn der W[A]inter kommt.
Dann wird's frher d[E]unkel.
Eisige Wege erzwingen den Gang Arm in Arm,
warm wird mir berall da,
wo du mich berhrst.
Auf Baggernseen soll man nicht wandeln,
aber vorsichtig folge ich dir
auf das brchige Eis deiner Jugend
bis es dunkel wird, und dann folgst du mir.
Refrain:
Am Himmel verblassen die Sterne,
deine Augen funkeln mich an.
Seit ich dich kenne, mag ich es gern',
wenn der Winter kommt.
Dann wird's frher dunkel.
Da, wo du wohnst, funktioniert
die Heizung nicht mehr
und das Herz wird dir schwer,
weil das Licht auf der Treppe nicht geht.
Und du sagst das, als sei das die Wahrheit
und frhlich folge ich dir
auf die Trampelpfade der Lgen
bis es dunkel wird und dann folgst du mir.
Refrain:
Am Himmel verblassen die Sterne,
deine Augen funkeln mich an.
Seit ich dich kenne, mag ich es gern',
wenn der Winter kommt.
Dann wird's frher dunkel.
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Gefr[Amaj7]orener Atem fllt klirrend vor mir in den Schn[Emaj7]ee.
Es tut [Amaj7]weh, wenn ein eiskalter Fu an ein Hindernis s[Emaj7]tt.
Zum Nat[A]urfreund werd ich nicht mehr w[B]erden.
Aber st[E]olpernd folge ich d[A]ir
durch deine [F#m]Kindheitserinnerungsw[B]lder
bis es d[E]unkel wird, und d[E7]ann folgst du mir.
Refr:
Am H[A]immel verblassen die St[B]erne,
deine A[E]ugen funkeln mich [A]an.
Seit ich dich k[F#m]enne, mag ich es g[B]ern', wenn der W[A]inter kommt.
Dann wird's frher d[E]unkel.
Eisige Wege erzwingen den Gang Arm in Arm,
warm wird mir berall da,
wo du mich berhrst.
Auf Baggernseen soll man nicht wandeln,
aber vorsichtig folge ich dir
auf das brchige Eis deiner Jugend
bis es dunkel wird, und dann folgst du mir.
Refrain:
Am Himmel verblassen die Sterne,
deine Augen funkeln mich an.
Seit ich dich kenne, mag ich es gern',
wenn der Winter kommt.
Dann wird's frher dunkel.
Da, wo du wohnst, funktioniert
die Heizung nicht mehr
und das Herz wird dir schwer,
weil das Licht auf der Treppe nicht geht.
Und du sagst das, als sei das die Wahrheit
und frhlich folge ich dir
auf die Trampelpfade der Lgen
bis es dunkel wird und dann folgst du mir.
Refrain:
Am Himmel verblassen die Sterne,
deine Augen funkeln mich an.
Seit ich dich kenne, mag ich es gern',
wenn der Winter kommt.
Dann wird's frher dunkel.
