Capo on 3rd.
Intro:
2x Am C G F Am
Strophen:
[C]Vergessen zu [G]vermissen. Mal im[F] Ernst wer kann das[Am] schon?
Trag den[C] Kopf in all den[G] Wolken und die [F]Fe im B[Am]eton.
Was ich [C]brucht? wr ein[G] zuhause,sowas [F]hnliches wie[Am] Glck.
Es gibt fr [C]beides einen [G]Ort [F]zurck.
Brigde:
Wir[C] leisten uns Geschichten,die nie weitergehen, weil wir [Am]in Lndern waren und uns
alles endlos schien.
[G]Wir wissen nicht woh[F]in.
[C]Wir gnnen uns ein Leben das zum Sterben ist.
Sterbens[Am]elend,sterbenstraurig,sterbensalbern ist.
[G] Wo[F]hin?
Rerf:
[C]Und in Hunderttausend Betten,
hinter [G]hunderttausend Wnden, kssen [F]hunderttausend Mdchen,
hundert[Am]tausend Typen wac[G]h.
Und es wr? mir ega[Am]l,wenn nicht e[G]ine davon du[C] wrst.[F]
Oh, es wr mir eg[Am]al.[C][G][F]
All die Filme, all die Lieder, alle sprechen ber dich.
Sie erzhlen mir, dass es gut wird.
Wie das geht,erklren sie nicht.
Und nur kurz bevor ich?s einseh?,nur ein winzig kleines Stck, da ist und bleibt
das eine Wort zurck.
Wir leisten uns Geschichten, die weitergehen, wenn wir am Ende waren, als alles endlos schien.
Wir wissen nicht wohin.
Wir gnnen uns ein Leben, das zum Sterben ist.
Sterbenselend,sterbenstraurig,sterbensalbern ist.
Wohin?
Und in Hunderttausend Betten,
hinter hunderttausend Wnden, kssen hunderttausend Mdchen, hunderttausend Typen wach.
Und es wr? mir egal,wenn nicht eine davon du wrst.
Oh, es wr mir egal.
Und nach hunderttausend Trumen,
in hunderttausend langen Nchten,
halten hunderttausend Zweifel
hunderttausend Typen wach.
Und es wr? mir egal, wenn nicht einer davon ich wr.
Oh, es wr? mir egal.
Oh, es wr? mir egal.
Intro:
2x Am C G F Am
Strophen:
[C]Vergessen zu [G]vermissen. Mal im[F] Ernst wer kann das[Am] schon?
Trag den[C] Kopf in all den[G] Wolken und die [F]Fe im B[Am]eton.
Was ich [C]brucht? wr ein[G] zuhause,sowas [F]hnliches wie[Am] Glck.
Es gibt fr [C]beides einen [G]Ort [F]zurck.
Brigde:
Wir[C] leisten uns Geschichten,die nie weitergehen, weil wir [Am]in Lndern waren und uns
alles endlos schien.
[G]Wir wissen nicht woh[F]in.
[C]Wir gnnen uns ein Leben das zum Sterben ist.
Sterbens[Am]elend,sterbenstraurig,sterbensalbern ist.
[G] Wo[F]hin?
Rerf:
[C]Und in Hunderttausend Betten,
hinter [G]hunderttausend Wnden, kssen [F]hunderttausend Mdchen,
hundert[Am]tausend Typen wac[G]h.
Und es wr? mir ega[Am]l,wenn nicht e[G]ine davon du[C] wrst.[F]
Oh, es wr mir eg[Am]al.[C][G][F]
All die Filme, all die Lieder, alle sprechen ber dich.
Sie erzhlen mir, dass es gut wird.
Wie das geht,erklren sie nicht.
Und nur kurz bevor ich?s einseh?,nur ein winzig kleines Stck, da ist und bleibt
das eine Wort zurck.
Wir leisten uns Geschichten, die weitergehen, wenn wir am Ende waren, als alles endlos schien.
Wir wissen nicht wohin.
Wir gnnen uns ein Leben, das zum Sterben ist.
Sterbenselend,sterbenstraurig,sterbensalbern ist.
Wohin?
Und in Hunderttausend Betten,
hinter hunderttausend Wnden, kssen hunderttausend Mdchen, hunderttausend Typen wach.
Und es wr? mir egal,wenn nicht eine davon du wrst.
Oh, es wr mir egal.
Und nach hunderttausend Trumen,
in hunderttausend langen Nchten,
halten hunderttausend Zweifel
hunderttausend Typen wach.
Und es wr? mir egal, wenn nicht einer davon ich wr.
Oh, es wr? mir egal.
Oh, es wr? mir egal.