d a F C (4x)
Mit [d]Hunger und [a]Klte ver[d]bring' ich die [C]Nacht,
der [d]Tag hat wie [a]immer kein [F]Brot mir ge[C]bracht.
Mein [d]treuer Be[a]gleiter seit[d]dem Vater [C]starb,
[d]ist seine [a]Laute, die vorm [F]Tod er mir [C]gab.
Die [d]Mutter lief [a]weg an ei[d]nen fernen [C]Ort.
Fr die [d]Gunst eines [a]Mannes jag[F]te sie mich [C]fort.
Ich [d]zieh' nun um[a]her singe [d]traurige [C]Lieder,
die [d]Nacht ist sehr [a]kalt, vielleicht er[F]wach ich nie [C]wieder.
d a F C (2x) lalalala...
Doch [d]da seh ich [a]Augen so [d]glhend und [C]rot,
es [d]holt mich der [a]Teufel in der [F]Stunde der [C]Not.
Ich [d]hr seine [a]Stimme, die [d]sanft zu mir [C]spricht:
"Ich [d]mach Dir ein [a]Angebot, [F]frchte Dich [C]nicht.
[d]Ruhm und Geld [a]geb ich Dir [d]und vieles [C]mehr.
Das [d]erste Weib, [a]das du liebst [F]gib dafr [C]her!"
Ich [d]liebte noch [a]nie und so [d]wird's immer [C]sein.
der [d]Handel soll [a]hiermit be[F]siegelt [C]sein!
d a F C (2x) lalalala...
Nun [d]steh' ich am [G]Fenster, schau hi[A]naus in die [d]Nacht
d F G A (2x)
und ich lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht. (2x)
d a F C (2x)
Nun [d]spiele ich [a]wieder wie [d]von Geister[C]hand,
er[d]klingen die [a]Lieder in [F]mchtigem [C]Klang.
Im [d]Rausch der Mu[a]sik sind die [d]Menschen ge[C]bannt,
der [d]Knig der [a]Spielleut' [F]werde ich ge[C]nannt.
[d]Reichtum und [a]Wolllust [d]sind nun mein [C]Leben.
Die [d]Herzen der [a]Frauen [F]sind mir er[C]geben.
Was [d]immer ich [a]will, es [d]wird mir ge[C]schenkt,
[d]Rcksicht und [a]Migung [F]sind mir [C]fremd.
d a F C (2x) lalalala...
Nun [d]steh' ich am [G]Fenster, schau hi[A]naus in die [d]Nacht
d F G A (2x)
und ich lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht. (2x)
d a F C (2x)
Da [d]pltzlich ge[a]schieht es, [d]seh ihr ins Ge[C]sicht,
die [d]glnzenden [a]Augen - [F]wie Sonnen[C]licht.
[d]Sie schaut mich [a]an und di[d]rekt in mein [C]Herz.
Ich [d]fhlte die [a]Wahrheit wie [F]rasenden [C]Schmerz.
Sie [d]hatte so[a]fort meine [d]Sinne ge[C]fangen,
doch [d]werde ich wohl [a]nimmer mehr [F]zu ihr ge[C]langen,
denn [d]schon grinst des [a]Teufels [d]Fratze mich [C]an,
er[d]innert mich [a]an den ge[F]schworenen [C]Bann.
[d]Schon war er ver[a]schwunden im [F]dunklen [C]Wald,
Sein [d]Lachen noch [a]weit durch die [F]Dmmerung [C]hallt...
Ich [d]hrte ihr [a]Schreien, es [F]trifft mich ihr [C]Blick.
Es [d]nahm sie der [a]Teufel, sie [F]kehrt nie zu[C]rck.
Nun [d]steh' ich am [G]Fenster, schau hi[A]naus in die [d]Nacht
d F G A (4x)
und ich lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht. (4x)
Mit [d]Hunger und [a]Klte ver[d]bring' ich die [C]Nacht,
der [d]Tag hat wie [a]immer kein [F]Brot mir ge[C]bracht.
Mein [d]treuer Be[a]gleiter seit[d]dem Vater [C]starb,
[d]ist seine [a]Laute, die vorm [F]Tod er mir [C]gab.
Die [d]Mutter lief [a]weg an ei[d]nen fernen [C]Ort.
Fr die [d]Gunst eines [a]Mannes jag[F]te sie mich [C]fort.
Ich [d]zieh' nun um[a]her singe [d]traurige [C]Lieder,
die [d]Nacht ist sehr [a]kalt, vielleicht er[F]wach ich nie [C]wieder.
d a F C (2x) lalalala...
Doch [d]da seh ich [a]Augen so [d]glhend und [C]rot,
es [d]holt mich der [a]Teufel in der [F]Stunde der [C]Not.
Ich [d]hr seine [a]Stimme, die [d]sanft zu mir [C]spricht:
"Ich [d]mach Dir ein [a]Angebot, [F]frchte Dich [C]nicht.
[d]Ruhm und Geld [a]geb ich Dir [d]und vieles [C]mehr.
Das [d]erste Weib, [a]das du liebst [F]gib dafr [C]her!"
Ich [d]liebte noch [a]nie und so [d]wird's immer [C]sein.
der [d]Handel soll [a]hiermit be[F]siegelt [C]sein!
d a F C (2x) lalalala...
Nun [d]steh' ich am [G]Fenster, schau hi[A]naus in die [d]Nacht
d F G A (2x)
und ich lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht. (2x)
d a F C (2x)
Nun [d]spiele ich [a]wieder wie [d]von Geister[C]hand,
er[d]klingen die [a]Lieder in [F]mchtigem [C]Klang.
Im [d]Rausch der Mu[a]sik sind die [d]Menschen ge[C]bannt,
der [d]Knig der [a]Spielleut' [F]werde ich ge[C]nannt.
[d]Reichtum und [a]Wolllust [d]sind nun mein [C]Leben.
Die [d]Herzen der [a]Frauen [F]sind mir er[C]geben.
Was [d]immer ich [a]will, es [d]wird mir ge[C]schenkt,
[d]Rcksicht und [a]Migung [F]sind mir [C]fremd.
d a F C (2x) lalalala...
Nun [d]steh' ich am [G]Fenster, schau hi[A]naus in die [d]Nacht
d F G A (2x)
und ich lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht. (2x)
d a F C (2x)
Da [d]pltzlich ge[a]schieht es, [d]seh ihr ins Ge[C]sicht,
die [d]glnzenden [a]Augen - [F]wie Sonnen[C]licht.
[d]Sie schaut mich [a]an und di[d]rekt in mein [C]Herz.
Ich [d]fhlte die [a]Wahrheit wie [F]rasenden [C]Schmerz.
Sie [d]hatte so[a]fort meine [d]Sinne ge[C]fangen,
doch [d]werde ich wohl [a]nimmer mehr [F]zu ihr ge[C]langen,
denn [d]schon grinst des [a]Teufels [d]Fratze mich [C]an,
er[d]innert mich [a]an den ge[F]schworenen [C]Bann.
[d]Schon war er ver[a]schwunden im [F]dunklen [C]Wald,
Sein [d]Lachen noch [a]weit durch die [F]Dmmerung [C]hallt...
Ich [d]hrte ihr [a]Schreien, es [F]trifft mich ihr [C]Blick.
Es [d]nahm sie der [a]Teufel, sie [F]kehrt nie zu[C]rck.
Nun [d]steh' ich am [G]Fenster, schau hi[A]naus in die [d]Nacht
d F G A (4x)
und ich lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht. (4x)